Und am Ende der Straße steht kein Haus am See
Ausstellungseröffnung im Haus der Architekten am 17. Januar
Veröffentlicht am Donnerstag, 11. Januar 2024
Vom 17. Januar bis 7. April 2024 sind im Haus der Architekten, Goetheallee 37, Arbeiten für, von und mit Studierenden zu sehen. Die Vernissage findet am 17. Januar, 19 Uhr, statt. Eine Ausstellung trägt den Titel „Und am Ende der Straße ... weiterlesen
Vom 17. Januar bis 7. April 2024 sind im Haus der Architekten, Goetheallee 37, Arbeiten für, von und mit Studierenden zu sehen. Die Vernissage findet am 17. Januar, 19 Uhr, statt.
Eine Ausstellung trägt den Titel „Und am Ende der Straße steht kein Haus am See“. Dabei präsentieren Studierende der Architektur, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur sowie Stadtplanung Entwürfe, die mit der klassischen Vorstellung vom Eigenheim im Grünen brechen. Die Frage nach dem nachgestellten Untertitel „Sondern?“ wird in den eingereichten Arbeiten sehr facettenreich beantwortet.
Parallel wird eine Ausstellung zum konstruktiven Entwurf „Kultfabrik“ – Ideen für das Industriedenkmal Sachsenwerk im Dresdner Industriegelände“ der TU Dresden gezeigt.
An der Architekturfakultät der TU Dresden hat sich die Professur für Entwerfen und Konstruieren von Ansgar und Benedikt Schulz in Zusammenarbeit mit der Professur für Tragwerksplanung von Matthias Beckh der Aufgabe gewidmet, das Gebäude der Nestler-Gruppe zu reaktivieren. Der Hintergrund: Das Industriedenkmal Sachsenwerk brannte im Sommer 2022, ein Großteil des Gebäudes stürzte ein. Der Entwurf will für einen Mehrwert sorgen, in dem die bestehende Nutzung der Recyclinghalle kulturell ergänzt wird. (StZ)
www.aksachsen.org/aktuelles/ausstellungen/