TU Dresden präsentierte sich innovativ und weltoffen für kluge Köpfe aus aller Welt
Veröffentlicht am Donnerstag, 9. Juni 2016
Tag der offenen Tür in der TU Dresden. Die Fachschaften stellten sich vor, studentische Initiativen und Projektgruppen gewährten Einblicke in ihre Arbeit und Stipendiaten standen Rede und Antwort.
Am 28. Mai öffnete die TU Dresden (TUD) ihre Türen noch weiter als an normalen Tagen. Schon kurz nach Eröffnung am Vormittag stauten sich die Besucher in den Gängen des Hörsaalzentrums an der Bergstraße, wo sich die Informationsstände der Fakultäten aneinanderreihten. Ein buntes Gewimmel aus jungen Leuten verschiedenster Nationalitäten schob sich von Infostand zu Infostand und kam mit den Studierenden und Lehrkräften ins Gespräch. Da waren auch gute Englisch-Kenntnisse gefragt. Weil niemand den Uni-Alltag besser kennt als die Studierenden selbst, waren diese besonders in die Programmgestaltung involviert. So informierten u. a. die Fachschaften zum Studium, führten durch die Institute und präsentierten sich in Vorträgen. Studentische Initiativen und Projektgruppen gewährten Einblicke in ihre Arbeit. Stipendiaten standen Rede und Antwort zum Thema Stipendien der Begabtenförderungswerke und Stiftungen. Viele Interessierte hatten die Familie dabei.
Populärwissenschaftliche Vorträge und die Präsentation erstaunlicher Forschungsprojekte rundeten den Tag der offenen Tür für alle Besucher ab, ob nun Elektrotechniker zum Thema »Informationsverarbeitung wie im Gehirn: Neuromorphe Schaltkreise« referierten oder Verkehrsingenieure das »Messfahrzeug Uno/BMW zur Straßendatenerfassung und Blickbewegungsmessung« vorstellten.
Einen zusätzlichen Höhepunkt im Begleitprogramm bot die Benefizaktion der 5. TUD Campus Classics, eine Rundfahrt mit Klassikern der Automobilgeschichte von TUD-Angehörigen. Die »Beifahrersitze« wurden an Studierende der TUD verlost.