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Mignon

Mignon 2 in Schwarz, Baujahr 1912 (im Depot). Foto: Simmert

MIGNON – die »niedliche« Schreibmaschine

Schätze in den Technischen Sammlungen

17. März 2016 | Die Mignon (frz. »niedlich«) wird als Mutter aller Zeigermaschinen bezeichnet, konstruiert von Dr. Friedrich v. Hefner-Alteneck. 1903 wurde im zur AEG gehörigen Werk UNION SCHREIBMASCHINENGESELLSCHAFT M.B.H. (»USG«) in Berlin die Fabrikation der »Mignon 1« aufgenommen. Das hier vorgestellte Modell Mignon 2 kam 1912 auf den Markt. Die ersten ca. 5.000 Exemplare waren rot lackiert (ebenfalls im Depot der Technischen Sammlungen Dresden), danach erschienen sie in schwarzer Farbe.

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