Zum Thema

Historisches

Advokat, Dichter, Intendant

Zum 200. Todestag von Julius Mosen am 10. Oktober 2017

24. August 2017 | In Striesen gibt es eine Mosenstraße. Wer war Julius Mosen, nach dem die Straße benannt wurde?

Im Juli wurde die neue Schornsteinanlage des Innovationskraftwerkes Reick montiert. Sie soll den bisherigen 200 Meter hohen Schornstein (links im Bild) ersetzen, der ab September zurückgebaut wird. Foto: Trache

Höchster Schornstein wird abgebaut

16. August 2017 | Der Schornstein auf dem Gelände des Innovationskraftwerkes Reick ist mit gut 200 Metern Höhe das zweithöchste Bauwerk Dresdens – noch. Denn mittlerweile sind die Instandhaltungskosten so hoch, dass sich die Betreibung nicht mehr lohnt. Nun soll er abgebaut und durch eine neue Anlage ersetzt werden.

Der Trachenberger Platz. Foto: Joachim Brückner

Wissenswertes rund um die Großenhainer Straße

Straßen im Dresdner Nordwesten

24. März 2017 | Ein Blick in die Historie von einer der wichtigsten Straßen in Dresden-Pieschen. Der Name der Großenhainer Straße verweist dabei auf die 1205 erstmals urkundlich erwähnte damalige Tuchmacherstadt, dem heutigen Großenhain.

Drei Fähren bringen in Dresden die Fahrgäste von einem Elbufer zum anderen. Die Schlossfähre legt in Kleinzschachwitz ab und wird, wie die anderen, regelmäßig in der Laubegast Werf gewartet. Im Erzählcafé berichtete Jochen Bost, wie es vor vielen Jahren auf der Elbe zuging. Fotos: Trache/Pohl

Von Fähren, Flößen und Elbebädern

21. Februar 2017 | Damals war’s – ein Blick in die Vergangenheit interessiert vor allem die ältere Generation. Regelmäßig wird im Erzählcafé der Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Volkshaus Laubegast ein spannendes Thema ausgewählt. Chronist Jochen Bost berichtet über das lebhafte Treiben auf der Elbe, als es hier noch 19 Fährstellen gab.

Das Reformschulzimmer. Foto: Schulmuseum/Roland Herrmann

Schule im Wandel der Zeiten

Das Dresdner Schulmuseum besteht seit zehn Jahren

19. April 2016 | Das Schulmuseum in der Friedrichstadt wurde zehn Jahre jung – es ist eines der kleinsten und jüngsten Museen in der Stadt, zentral gelegen in einem Schulgebäude in der Friedrichstadt, und es ist für alle Besucher mit eigenen Erinnerungen behaftet. Etwa 40 Enthusiasten, die sich in einem Verein Schulmuseum e. V. zusammengeschlossen haben, bauen es auf, betreuen und verwalten es.

Schwarz-Weiss BIld aus den 1980er Jahren: Baustelle Gorbitz. Foto: Repro/Archiv

Dresdens vergessener Schatz

Eine unterhaltsame Reise in die Gorbitzer Baugeschichte

24. Februar 2016 | Der Gorbitzer und stellvertretende SPD-Ortsbeirat Mathias Körner hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Baugeschichte des Anfang der 80er Jahre erbauten Wohngebiets Gorbitz zu erforschen. Dabei gelang es ihm, ehemals das Wohngebiet verzierende Kunst der Vergessenheit zu entreißen und Kunstobjekte vor der endgültigen Zerstörung zu bewahren. Am 25. Februar, 18 Uhr, eröffnet Mathias Körner in den Räumen der Volkshochschule, Helbigsdorfer Weg 1, die von ihm und Mitkurator Ralf Kahlmann entworfene Ausstellung DENKmal GORBITZ – Dresdens vergessener Schatz.

Rachmaninow am Flügel – 1910 gemalt von Robert Sterl. Repro: Katalogbild

Sergej Rachmaninow in Blasewitz

Vor 90 Jahren begannen seine fünf Sommeraufenthalte im »Fliederhof«

18. Juli 2014 | Der russisch-amerikanische Komponist, Pianist und Dirigent Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow (1873–1943) prägte die Musik des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Dazu hatte vor allem seine Zeit in Dresden beigetragen. Von 1906 bis 1909 war er ein erstes Mal mit seiner Frau und seiner Tochter in Dresden, wo er nahe dem Großen Garten lebte und arbeitete. Zeitlebens blieb Rachmaninow von diesen Jahren in der sächsischen Landeshauptstadt begeistert...

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