Zum Thema
Denkmalschutz
Schulerweiterung abgeschlossen
153. Grundschule in der Friedrichstadt ermöglicht jetzt Inklusion Blinder
26. Januar 2019 | Im Dezember wurde die sanierte und erweiterte 153. Grundschule in der Friedrichstadt feierlich eingeweiht. In der Schule können blinde Schüler in einem integrativen Konzept gemeinsam mit anderen, nicht blinden Grundschülern lernen. Auch Sachsens Bildungsminister Christian Piwarz hielt eine Grußrede.
Gorbitz im Bundeswettbewerb
20. Oktober 2018 | Nachdem in Gorbitz mehrere Bauwerke aus DDR-Zeiten zu Denkmälern erklärt wurden, nimmt der Stadtteil nun an einem Bundeswettbewerb teil, der die Stadtteilentwicklung bewertet.
Denkmal Wassersportzentrum
13. Oktober 2018 | Mit seiner besonderen Architektur fällt die Sporthalle am Blasewitzer Elbufer auf. In dem unter Denkmalschutz stehen Gebäude trainieren u. a. die Sportler des Kanuclubs Dresden.
Neue Baudenkmäler in Gorbitz
Ein Plattenbau, Brunnen und Großmosaik werden Denkmale
24. August 2018 | In Gorbitz werden Objekte der Industriearchitektur durch Denkmalstatus dauerhaft erhalten. Der industrielle Wohnungsbau wurde in Dresden bis in die 1980er Jahre auch ingenieurtechnisch maßgeblich weiterentwickelt. Zu den kürzlich mit Denkmalschutzstatus versehenen Bauwerken gehören unter anderem ein WBS 70-Block, ein künstlerisch gestalteter Brunnen und eine Kirche.
Kontroversen ums Sachsenbad
17. April 2018 | Kulturbürgermeisterin Annekathrin Klepsch und ihr Kollege aus dem Bauressort Raoul Schmidt Lamontain haben unterschiedliche Vorstellungen, was die Zukunft des Sachsenbades betrifft. Eine Ausschreibung soll die Nutzung als Gesundheitsbad präferieren.
Erhalt von Denkmälern gewürdigt
23. Januar 2017 | Anfang Dezember wurden im Sächsischen Landtag mehrere Bürger aus Sachsen bei einer Feststunde durch Landtagspräsident Matthias Rößler und der Sozialministerin Barbara Klepsch für herausragendes ehrenamtliches Engagement geehrt. Der Gorbitzer Mathias Körner gehörte mit zu den Ausgezeichneten.
Das Erbe von Blasewitz und Striesen bewahren
9. Dezember 2015 | Vornehme Villen, markante Gründerzeitbauten, großzügige Gartengrundstücke, breite Straßen mit hohen Bäumen, viel Grün – das alles trägt zum besonderen Flair von Blasewitz und Striesen bei. Das, was über Jahrhunderte gewachsen ist, soll auch für die Zukunft bewahrt bleiben. Die Sorge, dass die Stadtteile durch den neuen Bauboom ihren typischen Charakter verlieren, treibt die Anwohner um. Die Stadtverwaltung hat jetzt darauf reagiert, und ein Positionspapier und eine Erhaltungssatzung entworfen mit dem sperrigen Titel »Erhalt der Villen in Dresden-Blasewitz/Striesen und Umgang mit den Nachverdichtungspotenzialen«. Darüber diskutierten am 25. November die Ortsbeiräte von Blasewitz.