Sonnenstrahl-Stollen aus der Fürstenbäckerei
Veröffentlicht am Dienstag, 30. November 2021
Mit einem »Sonnenstrahl-Stollen« will die Fürstenbäckerei Matzker die Arbeit des Sonnenstrahl e.V. Dresden unterstützen, der sich um krebskranke Kinder und ihre Familien kümmert. Dafür bekommt ihr Original Dresdner Christstollen ein spezielles Label. In dem Preis für den einen Kilogramm schweren ... weiterlesen
Mit einem »Sonnenstrahl-Stollen« will die Fürstenbäckerei Matzker die Arbeit des Sonnenstrahl e.V. Dresden unterstützen, der sich um krebskranke Kinder und ihre Familien kümmert. Dafür bekommt ihr Original Dresdner Christstollen ein spezielles Label. In dem Preis für den einen Kilogramm schweren Stollen ein Euro Spende für den Verein enthalten Einen weiteren Euro legt die Bäckerei Matzker oben drauf.
Die Sonnenstrahl-Stollen sind in allen Filialen der Fürstenbäckerei Matzker sowie online erhältlich. Hier können Firmen auch größere Bestellungen abgeben.
Ein Benefiz-Stollen hat bei der Fürstenbäckerei Matzker bereits Tradition. So wurden in den Vorjahren bereits die José-Carreras-Leukämie-Stiftung, die Stiftung Frauenkirche und die Nachtcafés zur Obdachlosenhilfe unterstützt. Anlass für die diesjährige Aktion war ein berührendes Video über die kleine Krebspatientin Hanna und ihre Mama auf der Homepage des Vereins Sonnenstrahl. Die heute 13-jährige Hanna war im Alter von zwei Jahren an einem Hirntumor erkrankt und wird bis heute vom Sonnenstrahl e.V. in der Nachsorge unterstützt. Jetzt war Hanna zu Gast in der Bäckerei und erfuhr von Bäckermeister Peter Penzel, wie Stollen gebacken werden.
»Die Spende der Bäckerei Matzker möchten wir gern für die Nachsorge der kleinen Patienten verwenden«, erklärt Gabriele Häfner vom Vorstand des Sonnenstrahl e.V. »Viele Kinder haben nach ihrer Krebserkrankung mit Nachwirkungen zu kämpfen. Unser Verein finanziert dafür zum Beispiel ein Sportprojekt und eine Reittherapie, die besonders bei Kindern mit Hirntumoren zu guten Erfolgen führt. Für die Idee des ›Sonnenstrahl-Stollens‹ sind wir daher sehr dankbar.«