Sichere Radspuren für die Radeburger

Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2021

Zwischen Stauffenbergallee und Maxim-Gorki-Straße bzw. Hechtstraße müssen dringend Radspuren her. Das jedenfalls meint die »AG nachhaltig mobil im Dresdner Norden«.

Planung von Radfahrwegen.

Foto: Fotomontage: PR

Für sichere Radwege entlang der Radeburger Straße setzt sich die »AG nachhaltig mobil im Dresdner Norden« ein. Der Fokus liegt dabei vor allem auf dem Abschnitt zwischen Stauffen­berg­allee und Hecht­straße bzw. Maxim-Gorki-Straße. Hier existieren bislang keine durch­gän­gigen Radwege.

Stadt­ein­wärts besteht die Möglichkeit, den Fußweg im vorge­schrie­benen Schritt­tempo zu nutzen, bergauf müssen Radfah­re­rinnen und Radfahrer die Straße benutzen. Das durch­schnitt­liche Verkehrs­auf­kommen liegt bei 24.000 Kraft­fahr­zeugen täglich. Nach Auffassung der AG wäre es ohne nennens­werten baulichen Aufwand möglich, den Straßenraum so aufzu­teilen, dass beider­seitig Radver­kehrs­streifen angelegt werden können.

Die »AG nachhaltig mobil im Dresdner Norden« hat dazu unter www.dresden.de eine E-Petition mit dem Titel »Schaffung von sicheren Radver­kehrs­an­lagen an der Radeburger Straße in 2021« gestartet, die Zeich­nungs­frist endet am 21. April 2021.

Steffen Möller

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