SchillerGalerie wird aufgefrischt
Mehr Licht, mehr Offenheit
Veröffentlicht am Samstag, 19. März 2016
15 Jahre ist der Einkaufstempel im Herzen von Blasewitz inzwischen alt – Zeit für eine Auffrischungskur, sagen Centermanagerin Jana Betscher und Architekt Steffen Rau. Im Auftrag der Eigentümer aus dem arabischen Raum soll die Galerie heller und freundlicher werden. An den baulichen Gegebenheiten mit Rolltreppe und tragenden Säulen im Inneren lässt sich nichts grundlegend ändern. Aber frische Farben, neue Fußbodenbeläge und Decken sollen für eine angenehmere Atmosphäre sorgen.
Bis zu zehntausend Besucher am Tag sind in der SchillerGalerie unterwegs. Kaufen in einem der vielen Geschäfte ein, trinken beim Bäcker einen Kaffee oder lassen sich zur Mittagszeit beim Fleischer eine warme Mahlzeit servieren. 15 Jahre ist der Einkaufstempel im Herzen von Blasewitz inzwischen alt – »Zeit für eine Auffrischungskur«, sagen Centermanagerin Jana Betscher und Architekt Steffen Rau. Im Auftrag der Eigentümer aus dem arabischen Raum soll die Galerie heller und freundlicher werden. An den baulichen Gegebenheiten mit Rolltreppe und tragenden Säulen im Inneren lässt sich nichts grundlegend ändern. Aber frische Farben, neue Fußbodenbeläge und Decken sollen für eine angenehmere Atmosphäre sorgen. Die Bäckerei Dreißig und die nach dem Umbau wieder eröffnete Fleischtheke von Korch setzen bereits moderne Akzente. Jetzt soll auch der Gesamteindruck verbessert werden.
Um das zu erreichen, sollen u. a. die Fußbodenfliesen im Ober- und Untergeschoss ausgewechselt und die Sitzmöbel erneuert werden. Die Bänke sollen zum Kontrast der hellen Wände aus dunklem Holz gefertigt werden. »Vor allem muss sich die Beleuchtung verbessern«, betont Architekt Rau. Dazu gehört eine neue Tageslichtdecke. Damit soll im Zentrum der Galerie der Eindruck erweckt werden, dass wirklich von oben Tageslicht einfällt. Alles dient dem Zweck, den Kunden das Einkaufen so angenehm wie möglich zu machen. Die Renovierungsarbeiten sind von Mai bis August geplant. Sie werden so ausgeführt, dass alle Geschäfte erreichbar bleiben. »Die Galerie bleibt geöffnet!«, betont Jana Betscher.