„Impressionen der Romantik“
Fotowettbewerb im Caspar-David-Friedrich-Jahr
Veröffentlicht am Donnerstag, 11. Juli 2024
Hohe Sandsteinfelsen, Nebel im Morgengrauen, romantische Schluchten - die Sächsische Schweiz bietet zahlreiche Fotomotive. Einst war der Maler Caspar David Friedrich (1774–1840) von der einzigartigen Landschaft begeistert und schuf Meisterwerke, die bis heute faszinieren. Anlässlich des 250. Geburtstages des großen ... weiterlesen
Hohe Sandsteinfelsen, Nebel im Morgengrauen, romantische Schluchten - die Sächsische Schweiz bietet zahlreiche Fotomotive. Einst war der Maler Caspar David Friedrich (1774–1840) von der einzigartigen Landschaft begeistert und schuf Meisterwerke, die bis heute faszinieren. Anlässlich des 250. Geburtstages des großen Romantikers ruft der Tourismusverband Sächsische Schweiz Profis und Hobbyfotografen zu einem Wettbewerb auf. Wem gelingen die besten Landschaftsaufnahmen, die eine Verbindung zu den Gemälden Caspar David Friedrichs schaffen?
Bis zum 5. Oktober 2024 können Aufnahmen beim Fotowettbewerb „Impressionen der Romantik: Caspar David Friedrich und die Sächsische Schweiz“ eingereicht werden. Gesucht werden Motive, die auch Caspar David Friedrich Quelle der Inspiration waren. Dafür gibt es die Kategorien „Nebelmeer“, „Bäume“, „Sonnenauf- und -untergang“ sowie „Rückenfiguren“. Prämiert werden je Kategorie die drei besten Bilder hinsichtlich ihrer Qualität, Bildgestaltung, Kreativität und Originalität sowie Themenbezug. Die Bekanntgabe und Prämierung der Gewinner erfolgt am 17. November beim Fotocamp HerbstlichT in Bad Schandau.
Zu gewinnen gibt es Wertgutscheine von SIGMA und Tickets für das Fotocamp HerbstlichT 2025.
Die Jury bilden der renommierte Profifotograf und Buchautor Kilian Schönberger, SIGMA-Mitarbeiterin und Porträtfotografin Antonia Zöbisch sowie Vertreter der Wettbewerbsausrichter. Die prämierten Bilder präsentiert der Tourismusverband in einer Ausstellung im NationalparkZentrum Sächsische Schweiz, einem nichtkommerziellen Kalender und in seiner Jahresbroschüre.