Demokratietagung im Deutschen Hygienemuseum Dresden
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Januar 2019
Am Freitag findet die Tagung »Politisch Handeln im autoritären Sog – Von der Reaktion auf Rechtspopulismus zu eigenen Visionen« im Deutschen Hygienemuseum Dresden statt.
Am Freitag, dem 18. Januar 2019, findet von 9.30 bis 16.30 Uhr, im Deutschen Hygienemuseum Dresden, Lingnerplatz 1, die Tagung »Politisch Handeln im autoritären Sog – Von der Reaktion auf Rechtspopulismus zu eigenen Visionen« statt.
In vier Themenblöcken wird aktuell bedeutsamen Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und politischen Handelns nachgegangen:
- »Zusammenstehen« – zu Fragen von Gemeinschaften und Zugehörigkeit,
- »Streiten« – zu Hassreden, Dialogen und der Rückeroberung von Diskursen,
- »Standhalten« – zu Engagement für Grundrechte trotz Gegenwind und
- »Kommunal gestalten« – zur Vernetzung bei kommunalpolitischem Engagement.
Gäste sind unter anderem Gün Tank (Neue Deutsche Organisationen), PD Dr. Julia Schulze Wessel (Universität Leipzig), Dr. Robert Feustel (Universität Leipzig), Johannes Filous (Straßengezwitscher), Valentin Lippmann (GRÜNE-Landtagsfraktion Sachsen), Hannes Ley (#ichbinhier), Lorna Johannsen (Arrivati Park, Hamburg), Philipp Baumgarten (Kultur- und Bildungsstätte Kloster Posa e. V.), Grit Hanneforth (Kulturbüro Sachsen) und Johannes Lichdi (Rechtsanwalt). Veranstalter ist das Projekt Weiterdenken der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Es wird kein Eintritt erhoben. Der Zutritt zur Veranstaltung ist barrierefrei.