Buchpräsentation „in civitate nostra Dreseden“
Begleitende Ausstellung zum Buch im Stadtarchiv
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Januar 2025
Im Beisein der Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch präsentiert der Leiter des Stadtarchivs Prof. Thomas Kübler am 20. Januar, 19 Uhr, das zweite Buch „in civitate nostra Dreseden“. Gleichzeitig wird die dazugehörige Ausstellung „Neue verborgene Geschichte(n) aus dem Stadtarchiv“ eröffnet. Interessierte sind dazu ... weiterlesen
Im Beisein der Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch präsentiert der Leiter des Stadtarchivs Prof. Thomas Kübler am 20. Januar, 19 Uhr, das zweite Buch „in civitate nostra Dreseden“. Gleichzeitig wird die dazugehörige Ausstellung „Neue verborgene Geschichte(n) aus dem Stadtarchiv“ eröffnet. Interessierte sind dazu in das Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Straße 1, eingeladen.
Sie werden mit dem Inhalt des zweiten Buches „in civitate nostra Dreseden“ bekanntgemacht. Neben Wissenswertem ist auch Kurioses aus der Stadtgeschichte zu erfahren: Recyceltes aus dem Mittelalter, Streitigkeiten um Hundeleichen, das Protokoll einer Sargöffnung, Produktpiraten auf dem Striezelmarkt, Himmelskratzer auf dem Altmarkt, Modetrends, die epochalste Erfindung der Neuzeit, Millionen fehlende Zahnbürsten und die Spitzenküche in der DDR. Mit diesem Buch lädt das Stadtarchiv erneut zu einer unterhaltsamen und kurzweiligen Reise durch acht Jahrhunderte Dresdner Stadtgeschichte ein. Die Publikation „in civitate nostra Dreseden“ ist am 20. Januar exklusiv im Stadtarchiv erhältlich. Es enthält 46 Beiträge auf 204 Seiten.
Passend zum Buch wird die Ausstellung „Neue verborgene Geschichte(n) aus dem Stadtarchiv“ eröffnet. Auf drei Etagen und einer großräumigen Ausstellungsfläche werden Besonderheiten zu sechs Themen wie Innovation, Kriminalität und Provokation gezeigt.
„Für die Präsentation des zweiten Buches und der dazugehörigen Fachausstellung haben wir einen passenden Anlass gewählt. Im Erscheinungsjahr begehen wir zugleich das 25. Jubiläum der Eröffnung des Neuen Stadtarchivs Dresden in der ehemaligen Heeresbäckerei, ein Standort, an dem wir als Institution wachsen konnten“, sagt Prof. Thomas Kübler. Nach Anmeldung sind Führungen durch die Ausstellung möglich. Begleitend werden thematische Vorträge angeboten.
Der Besuch der Ausstellung und der Veranstaltungsreihe sind kostenfrei. (StZ)