34. Interkulturelle Tage

Über 200 Veranstaltungen bieten bis 6. Oktober Lehrreiches und Unterhaltsames für jedes Alter

Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2024

„Zuerst Mensch“ lautet das Motto der diesjäh­rigen 34. Inter­kul­tu­rellen Tage. Bis zur Abschluss­ver­an­staltung am 6. Oktober 2024 warten weit über 200 Angebote auf ein inter­es­siertes Publikum. In Museen, Küchen, vor und auf Bühnen, in Sport­hallen, Moscheen, Kinos und im öffent­lichen ... weiterlesen

„Zuerst Mensch“ lautet das Motto der diesjäh­rigen 34. Inter­kul­tu­rellen Tage. Bis zur Abschluss­ver­an­staltung am 6. Oktober 2024 warten weit über 200 Angebote auf ein inter­es­siertes Publikum. In Museen, Küchen, vor und auf Bühnen, in Sport­hallen, Moscheen, Kinos und im öffent­lichen Raum lässt sich die inter­kul­tu­relle Vielfalt Dresdens entdecken. Viele Initia­tiven und Akteure mit Wurzeln in der ganzen Welt gestalten die Veran­stal­tungen.
Die Integra­tions- und Auslän­der­be­auf­tragte Kristina Winkler und der Auslän­derrat Dresden e. V. laden dazu ein, die vielen Gelegen­heiten für Begeg­nungen und Austausch zu nutzen. Die Veran­stal­tungen widmen sich in diesem Jahr folgenden Schwer­punkten: „Migra­ti­ons­ge­schichten erzählen“, „Menschen- und Grund­rechte in Gefahr“, „Wirtschaft braucht Vielfalt“, „Gemein­sam­keiten im Sport fördern“ und „Inter­re­li­giösen Austausch leben“.

100 City-Light-Plakate machen im gesamten Stadtgebiet auf die 34. Interkulturellen Tage Dresden aufmerksam. Plakatgestaltung: Ö-Grafik

100 City-Light-Plakate machen im gesamten Stadt­gebiet auf die 34. Inter­kul­tu­rellen Tage Dresden aufmerksam.


Ein Höhepunkt ist das Inter­kul­tu­relle Straßenfest am 28. September auf dem Jorge-Gomondai-Platz. Von 12 bis 17 Uhr stellen sich über 40 Dresdner Vereine und Initia­tiven vor. Auf die Besuche­rinnen und Besucher warten ein buntes Bühnen­pro­gramm und kulina­rische Kostproben aus vielen Ländern. (StZ)
Das vollständige Programm gibt es in deutscher, russi­scher, spani­scher und arabi­scher Sprache unter www.dresden.de/ikt

Katrin Frank

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