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2015

Hotel »Prinz Eugen« wird Übergangsheim

9. Dezember 2015 | 94 Flüchtlinge sollen bis Ende des Jahres eine Unterkunft im Hotel »Prinz Eugen« an der Gustav-Hartmann-Straße erhalten. Schon vor einem Jahr hatte die Stadt das Hotel als Übergangsheim eingeplant. Inzwischen hat die städtische GmbH Stesad das Gebäude erworben und an die Stadt zur Unterbringung von Flüchtlingen vermietet.

Anas wohnt in einer WG in Dresden mit weiteren Schutzsuchenden. Foto: Trache

Deutsche Freunde und ein Arbeitsplatz

Flüchtlingsschicksal in Dresden

9. Dezember 2015 | Das Flüchtlingsthema ist derzeit in aller Munde, ob in den Nachrichten oder bei Gesprächen im Bekannten- und Verwandtenkreis. Bedenken und Ängste werden oft geäußert, zu Fragen der Sicherheit, aber auch der künftigen Arbeitsplatz- und Wohnungssituation. Viele Dresdner unterstützen die Flüchtlinge aber auch in vielfältiger Art und Weise, versuchen durch die direkte Begegnung mit ihnen, eigene Ängste und Vorbehalte abzubauen. Wir stellen den Syrer Anas und sein Leben in Dresden vor.

Die Baustelle. Foto: Dietrich

Theaterwerkstätten wachsen

Werkstattgebäude in Briesnitz entsteht

9. Dezember 2015 | Intendant der Staatsoperette Wolfgang Schaller und Mario Radicke, Technischer Leiter der Operette, informieren über den Baufortschritt des neuen Gebäudes direkt am vorhandenen Funktionsgebäude an der Meißner Landstraße.

Pyramidenanschub am Wasaplatz

9. Dezember 2015 | Strehlen. Alle Jahre wieder wird am Vormittag des 1. Advents am Wasaplatz die dreistö­ckige Pyramide feierlich angeschoben. Auch wenn in diesem Jahr wegen des nasskalten Wetters die Bläser der Chris­tus­kirche ihren musika­li­schen Beitrag absagen mussten, so ließen sich die Streh­lener nicht ... weiterlesen

Kurrendesänger. Foto: Pohl

Weihnachtsausstellung im Stadtmuseum Dresden

Im Licht der Laternen

9. Dezember 2015 | Die diesjährige Weihnachtsausstellung im Stadtmuseum Dresden ist ganz dem Licht gewidmet – den Bräuchen rings um das Weihnachtsfest, aber auch der Beleuchtung in der Stadt bis hin zur Lichtreklame. Mit dem Thema erweist das Stadtmuseum dem zu Ende gehenden »Jahr des Lichts« seine Referenz.

Das Erbe von Blasewitz und Striesen bewahren

9. Dezember 2015 | Vornehme Villen, markante Gründerzeitbauten, großzügige Gartengrundstücke, breite Straßen mit hohen Bäumen, viel Grün – das alles trägt zum besonderen Flair von Blasewitz und Striesen bei. Das, was über Jahrhunderte gewachsen ist, soll auch für die Zukunft bewahrt bleiben. Die Sorge, dass die Stadtteile durch den neuen Bauboom ihren typischen Charakter verlieren, treibt die Anwohner um. Die Stadtverwaltung hat jetzt darauf reagiert, und ein Positionspapier und eine Erhaltungssatzung entworfen mit dem sperrigen Titel »Erhalt der Villen in Dresden-Blasewitz/Striesen und Umgang mit den Nachverdichtungspotenzialen«. Darüber diskutierten am 25. November die Ortsbeiräte von Blasewitz.

Einige Bewohner nutzen die vorhandenen Schultafeln und bunte Kreide in ihren Zimmern zur künstlerischen Gestaltung. Foto: Trache

Wohnräume statt Klassenzimmer

Flüchtlinge sind in das Schulgebäude Boxberger Straße 1 gezogen

8. Dezember 2015 | Ende Oktober waren die ersten rund 50 Flüchtlinge in das Schulgebäude an der Boxberger Straße 1 eingezogen, weitere 50 folgten wenige Tage später. Das ehrenamtliche Engagement ist auch an diesem Standort groß.

30.000 Euro für kranke Kinder

8. Dezember 2015 | Schauspieler Wolfgang Stumph überbrachte eine Spende in Höhe von 30.000 Euro. Das Geld teilen sich das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und der Sonnenstrahl e. V.

Ortsamtsleiterin Irina Brauner. Foto: Ulrich Brauner

Grußwort der Ortsamtsleiterin Irina Brauner

7. Dezember 2015 | Ein Grußwort der Ortsamtsleiterin Irina Brauner zur (Vor-)Weihnachtszeit an die Leser.

DIE PROHLISER KIRCHE erwartet Weihnachten viele Gäste. Foto: Ziegner

Zu Weihnachten in der Prohliser Kirche

Singspiel

6. Dezember 2015 | Alle Jahre wieder werden an Weihanchten Krippenspiele aufgeführt. In diesem Jahr entschieden sich die Verantwortlichen in der Kirche Prohlis für das Stück »Ein großer Tag für Vater Martin«, ein Singspiel nach einer Geschichte des russischen Dichters Lew Tolstoi.

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