Leichtbausymposium im Deutschen Hygiene-Museum
Veröffentlicht am Mittwoch, 8. Juli 2015
Am 18. und 19. Juni 2015 fand im Deutschen Hygiene-Museum Dresden das 19. Internationale Dresdner Leichtbausymposium statt. Es ist eine Diskussionsplattform für einen branchen- und produktübergreifenden internationalen Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Fachtagung stand unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hufenbach, Seniorprofessor und Mitglied des Vorstandes des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden.
Am 18. und 19. Juni 2015 fand im Deutschen Hygiene-Museum Dresden das 19. Internationale Dresdner Leichtbausymposium statt. Es dient als Diskussionsplattform für einen branchen- und produktübergreifenden internationalen Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Fachtagung stand unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hufenbach, Seniorprofessor und Mitglied des Vorstandes des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der Technischen Universität Dresden.
Mit der Themenauswahl, die unter anderem »Leichtbau und Vernetzung«, »Wettbewerb der Werkstoffe« und »Wissenschaft trifft Wirtschaft« umfasste, sollte auch eine Diskussion über die derzeit anstehenden soziotechnischen Herausforderungen angestoßen werden. Das Leichtbausymposium, das in diesem Jahr zum 19. Mal stattfand, ist Ausdruck der besonderen Vernetzung von starken Partnern aus Wissenschaft und Kultur mit dem Ziel, die Exzellenz der Dresdner Forschung international sichtbar zu machen. Dresden wird als deutsche Hauptstadt der Material- und Leichtbauforschung bezeichnet. Bei der Entwicklung neuer Werkstoffe ist Dresden weltweit einer der Vorreiter. In den Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen arbeiten etwa 2.000 Werkstoffspezialisten. Gleichzeitig gibt es in Dresden das größte Leichtbau-Cluster Deutschlands – rund 1.000 Experten tüfteln an den Leichtbau-Lösungen der Zukunft.
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